Produkte zum Begriff Mieter:
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Dem Mieter kündigen: kurz&konkret!
Im Regelfall endet das Mietverhältnis durch eine Kündigung des Mieters oder des Vermieters. Da der Mieter aber einen gesetzlichen Kündigungsschutz genießt, sind die Möglichkeiten des Vermieters, das Mietverhältnis durch eine ordentliche Kündigung zu beenden, eingeschränkt. Nur wenn der Vermieter ein »berechtigtes Interesse« an der Beendigung des Mietverhältnisses hat, kann er den Mietvertrag ordentlich unter Wahrung der Fristen kündigen. Folglich sind die Kündigungsmöglichkeiten für den Vermieter rar, wenn sich der Mieter keiner Pflichtverletzung schuldig macht. Vor allem die Kündigung wegen Eigenbedarfs hat in der Praxis große Bedeutung. Unabhängig davon kann der Vermieter das Mietverhältnis unter Umständen auch außerordentlich fristlos oder fristgemäß kündigen. In jedem Fall aber muss die Kündigung des Vermieters den gesetzlich vorgegeben inhaltlichen und formellen Anforderungen und Kündigungsfristen genügen. Um diese Anforderungen zu kennen und zu verstehen, haben wir diesen Ratgeber für Sie geschrieben.
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Das Mieter-Set. Mietvertrag, Kaution, Mietminderung, Nebenkostenabrechnung.
Nebenkostenabrechnung, Wohnungsmängel, Vertragsauslegung und Mieterhöhungen sind die Themen, bei denen es am häufigsten Streit mit dem Vermieter gibt. Ohne theoretischen Ballast kommt das »Mieter-Set« direkt auf den Punkt und zeigt dem Leser, wie man die wichtigsten Mieterrechte erfolgreich anwenden kann. Seit der ersten Auflage 2016 hat sich auf dem Wohnungsmarkt viel verändert. In der Neuauflage klärt die Stiftung Warentest über die aktuellen Regelungen zum Corona-Kündigungsschutz auf, der noch bis zum 30.6.2022 gilt. Außerdem gibt es alles Wissenswerte zur Mietbremse in Großstädten sowie zum Berliner Mietendeckel. In diesem Ratgeber erfährt man, wie der Makler als Vermittler einer Mietwohnung fungiert und wie man mit den richtigen Bewerbungsunterlagen punktet. Mit dem Vertrags-Checker ist man auf der sicheren Seite und erfährt, was außerdem zu regeln ist, damit der Umzug schnell und reibungslos erfolgt. Auch bei rechtlichen Fragen wie dem korrekten Kündigungsschreiben oder der Kautionserstattung sowie zu Modernisierung und Mieterhöhung ist man mit diesem Buch perfekt beraten.
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Bis wann Urlaubsanspruch Mutterschutz?
Der Urlaubsanspruch während des Mutterschutzes besteht bis zum Ende des Arbeitsverhältnisses. Das bedeutet, dass die werdende Mutter auch während des Mutterschutzes weiterhin Anspruch auf ihren gesetzlichen Urlaub hat. Dieser kann entweder vor Beginn des Mutterschutzes genommen werden oder auch nach der Rückkehr aus dem Mutterschutz. Es ist wichtig, dass der Urlaubsanspruch nicht verfällt und die Arbeitnehmerin ihn auch nach dem Mutterschutz noch geltend machen kann. Es empfiehlt sich daher, den Urlaub rechtzeitig zu planen und gegebenenfalls mit dem Arbeitgeber abzustimmen.
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Hat man Urlaubsanspruch während Mutterschutz?
Ja, während des Mutterschutzes hat man auch weiterhin Anspruch auf Urlaub. Der Urlaubsanspruch bleibt bestehen und kann auch während dieser Zeit genommen werden. Es ist wichtig, dass die Arbeitnehmerin dies mit ihrem Arbeitgeber rechtzeitig und transparent kommuniziert, um eventuelle Missverständnisse zu vermeiden. Der Urlaub kann sowohl vor als auch nach dem Mutterschutz genommen werden, je nach individueller Vereinbarung. Es ist ratsam, sich vorab über die genauen Regelungen und Möglichkeiten zu informieren, um den Urlaub optimal planen zu können.
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Hat man während Mutterschutz Urlaubsanspruch?
Während des Mutterschutzes hat man grundsätzlich weiterhin Anspruch auf den gesetzlichen Mindesturlaub, der gesetzlich geregelt ist. Dieser Urlaubsanspruch kann jedoch je nach individueller Situation variieren, zum Beispiel wenn der Mutterschutz während des laufenden Urlaubs beginnt. Es ist wichtig, dass Arbeitnehmerinnen sich über ihre Rechte und Ansprüche während des Mutterschutzes informieren und gegebenenfalls mit ihrem Arbeitgeber klären. In jedem Fall sollte der Urlaubsanspruch während des Mutterschutzes nicht beeinträchtigt werden.
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Wann beginnt Elternzeit Mutterschutz?
Die Elternzeit beginnt in der Regel nach Ablauf des Mutterschutzes. Der Mutterschutz beginnt sechs Wochen vor dem voraussichtlichen Geburtstermin und endet acht Wochen nach der Geburt. Während des Mutterschutzes steht der Mutter ein besonderer Kündigungsschutz zu. Erst nach Ablauf des Mutterschutzes kann die Elternzeit genommen werden, um die Betreuung des Kindes zu übernehmen. Es ist wichtig, die genauen Regelungen zum Mutterschutz und zur Elternzeit im individuellen Fall zu prüfen.
Ähnliche Suchbegriffe für Mieter:
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ABC der Mietnebenkosten. Lexikon für Mieter und Vermieter.
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Hat ein Betriebsrat Ersatzmitglied Kündigungsschutz?
Hat ein Betriebsrat Ersatzmitglied Kündigungsschutz? Ja, gemäß § 15 Abs. 1 KSchG genießen Ersatzmitglieder des Betriebsrats denselben Kündigungsschutz wie ordentliche Betriebsratsmitglieder. Das bedeutet, dass sie während ihrer Amtszeit und bis ein Jahr nach deren Ende nur unter bestimmten Voraussetzungen gekündigt werden dürfen. Dazu zählen beispielsweise eine Zustimmung des Betriebsrats oder die Genehmigung des Arbeitsgerichts. Somit sind Ersatzmitglieder vor einer möglichen Benachteiligung aufgrund ihrer betriebsverfassungsrechtlichen Tätigkeit geschützt.
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Wann verfällt Urlaubsanspruch nach Elternzeit?
Der Urlaubsanspruch verfällt nicht während der Elternzeit, sondern wird für die Dauer der Elternzeit "eingefroren". Das bedeutet, dass der Urlaubsanspruch während der Elternzeit nicht genutzt werden kann, aber auch nicht verfällt. Nach Beendigung der Elternzeit hat der Arbeitnehmer jedoch das Recht, den angesammelten Urlaubsanspruch zu nutzen. Es ist wichtig, dass der Arbeitnehmer seinen Urlaub rechtzeitig nach der Elternzeit beantragt, da der Urlaubsanspruch in der Regel innerhalb eines bestimmten Zeitraums nach Beendigung der Elternzeit genommen werden muss. In der Regel beträgt dieser Zeitraum neun Monate, kann aber auch tarifvertraglich oder durch den Arbeitsvertrag geregelt sein.
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Wann verjährt Urlaubsanspruch nach Elternzeit?
Wann verjährt Urlaubsanspruch nach Elternzeit?
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Wer bezahlt Mutterschutz und Elternzeit?
Mutterschutz und Elternzeit werden in der Regel vom Arbeitgeber bezahlt. Während des Mutterschutzes erhalten Arbeitnehmerinnen in der Regel ihr volles Gehalt weiter. Für die Elternzeit gibt es Elterngeld, das von der Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird. Dieses beträgt in der Regel 65-67% des durchschnittlichen Nettoeinkommens der letzten 12 Monate vor der Geburt des Kindes. Einige Arbeitgeber zahlen zusätzlich zum Elterngeld einen Zuschuss, um den Verdienstausfall teilweise auszugleichen.
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